10+1 Thesen für das 2010er Targeting-Jahr: vom Tool zum Game-Changer

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2020 war ein bewegtes Jahr im Online-Marketing und ein sehr erfolgreiches Targeting-Jahr (vgl. unseren Rückblick dazu). Die Nachfrage nach Targeting-Kampagnen hat spürbar angezogen, das lange Zeit führende System TGP wurde (bzw. wird) in das System von WunderLoop integriert (oder umgekehrt?), Google hat ein eigenes Targeting-System gestartet (und es nicht so genannt), die Datenschutzdebatte kochte hoch wie nie zuvor usw.

Was wird 2021 bringen?

Wird Targeting weiter Zuwachs erfahren? Wenn ja – in welchem Ausmaß? Welche Rolle werden die Agentur-Systeme dabei spielen? Was hat Targeting eigentlich mit der AGOF zu tun? Welche vermarkterübergreifenden Lösungen werden wir sehen und welchen Impact wird das haben? Wird es gelingen, das Internet nicht nur als Response-Medium zu vertrashen? Wird es einen (offenen?) Targeting-Standard geben? Oder mehrere? Was passiert im Datenschutz, wird die Debatte sich weiter zuspitzen? Was denken eigentlich die Advertiser darüber? Was ist mit Content-Targeting (und Paid-Content)? Und überhaupt – hat das nicht alles etwas mit Twitter und Facebook zu tun?

Fragen über Fragen.

In einer dreiteiligen Artikel-Serie werden wir in der nächsten Woche alle Fragen beantworten und 10 Thesen zur Entwicklung des Targeting in 2021 aufstellen.

Teil 1 folgt am Montag.

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